Mit einem Refraktormeter kann die Konzentration bestimmt werden.
Ja, der VX Schaltschrank besizt ein Eckstück mit einer M 12 Bohrung. Dadurch können Nivelierfüße und Dopellenkrollen dort direkt verschraubt werden
Zum Anreihen von VX Schränken benötigen Sie eine Anreihdichtung. Diese befindet sich im Lieferumfang der Anreihverbinder außen (8617.502 bzw. 8617.503), Anreihblock innen (8617.501) und Anreihlasche innen (8617.500).
Nein, Transportrollen werden unter dem Sockel montiert. Diese sind formschlüssig mit dem Sockeleckstück verbunden.
Daher benötigt man eine Konstruktionänderung der Transportrolle. Die Artikelnumer der Rolle für den VX 25 Sockel lautet 8100.700.
Ja, es ist nicht mehr notwendig die spezielle Konstruktion des TS Kabelkanal zu verwenden.
Ebenso ist es möglich, einen 50 mm breiten Kabelkanal auf dem Rahmen, bei eingesetzter Seitenwand, zu montieren.
Zu empfehlen sind Systemleuchten LED, welche flexibel verwendet werden können.
Der QR-Code enthält neben allgemeinen Abmessungen und Artikelnummern eine eineindeutige Identifizierungsnummer.
Ja, die Maße zur Anbindung am Boden oder Sockel sind gleichgeblieben.
Aufgrund des verstärkten Eckstücks im Schrank kann der VX25 sicher von innen befestigt werden.
Ja, mit dem Anreihkit 8617.505 ist es möglich, den TS8 und VX25 direkt miteinander zu verbinden.
Ja, die Kabelschlauchhalter sind halogenfrei, jedoch nicht der Kabelschlauch 2589, 2590, 2595 und 2596.000
Das Gehäuse der LED Leuchten sowie die interne Verdrahtung sind halogenfrei.Die Halogenfreiheit bei folgenden Komponenten können wir nicht gewährleisten, da die Funktion sonst nicht zu gewährleisten wäre. - Elektronik Komponenten (Steuerplatine)- Elektromechanische Komponenten (z.B. Steckdosen) Die Anschlussleitungen sind nicht halogenfrei.Alternativ können die Buchsen und Stecker zur Eigenkonfektionierung verwendet werden, die Leitung wird dann kundenseitig gestellt.Die Buchsen und Stecker zur Eigenkonfektionierung der Anschlussleitungen finden Sie im Anhang.
Gemäß DIN EN 50274 (VDE 0660-514) sind die Begriffe Finger- bzw. Handrückensicherheit in Bezug auf Betätigungselemente im geschützten Raum (Schaltschrank, der nur Fachpersonal mit Werkzeug oder Schüssel zugänglich ist) beschrieben. Eine Betrachtung von Finger- bzw. Handrückensicherheit ist nur bei "Bedienelementen" gefordert. Um Bedienelemente herum wird eine ebene Hüllkurve von 30 mm Radius gebildet, in der Fingersicherheit gefordert wird. Für einen weiteren Bereich bis 100 mm Entfernung um das Bedienelement wird Handrückensicherheit vorgeschrieben. Hierbei gilt: Fingersicherheit ist (nach VDE 0660-514) mit dem geraden Prüffinger jedoch nur senkrecht zur Basisfläche zu prüfen. Handrückensicherheit (nach VDE 0660-514) ist mit einer Kugel von 50 mm Durchmesser und einer Kraft von 50N zu prüfen. Bei konsequenter Anwendung des verfügbaren RiLine Abdeck-Zubehörs wird die Forderung aus der DIN EN 50274 (VDE 0660-514) erfüllt.
Die FLEXIBAR-Schienen sind geringer belastbar! Die Berechnung ergibt sich wie folgt: I (jeder Schiene) = 0,6 * In.
Die Steckerdurchführung sowie die Dichtmodule sind silikonfrei.
Für KL Gehäuse gibt es serienmäßig keine blombierbaren Deckelschrauben.
Im Beipackbeutel der TS Schränke mit einer Breite bis 800 mm befinden sich
die Anreihdichtung 8x6x6000 mm und die Dichtung der Bodenbleche 8x6x5000 mm
Diese können mit der Artikelnummer 5050.069 als Ersatzteil bezogen werden.
Im Beipackbeutel der TS Schränke mit einer Breite von 1000 und 1200 mm befinden sich
die Anreihdichtung 8x6x6000 mm und die Dichtung der Bodenbleche 8x6x5000 mm + 8x6x3000 mm
Diese können mit der Artikelnummer 5050.070 als Ersatzteil bezogen werden.
Die Bestellnummer der VX Montageplatten-Erdungsschrauben lautet 5050.416 (1 VE = 20 Stück)
Die Spannungstoleranz beträgt +-10% auf die angegebene Betriebsbemessungsspannung.
Den Bauartnachweis erbringt der ursprüngliche Hersteller d.h. der Konstrukteur der Anlage. Es handelt sich um einen einmaligen Nachweis, dass die Konstruktion mit den Anforderungen aus der Norm übereinstimmt.
Der Stücknachweis wird durch den Erbauer der Anlage d.h. den Hersteller erbracht. Er ist für jede Anlage zu erbringen und hat zum Ziel, dass Werkstoff- und Fertigungsfehler auszuschließen sind und eine sichere Funktion gegeben ist.
Der Bauartnachweis (BAN) muss Informationen zu folgenden Punkten enthalten:
- Festigkeit von Werkstoffen
- Schutzart von Gehäusen
- Luft- und Kriechstrecken
- Nachweis der Schutzleiterfunktion
- Einbau von Betriebsmitteln
- Innere elektr. Stromkreise und Verbindungen
- Anschlüsse von außen eingeführter Leiter
- Isolationseigenschaften
- Erwärmungsgrenzen
- Kurzschlussfestigkeit
- Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
- Mechanische Funktion
Nein, der Bauartnachweis dokumentiert die Einhaltung der Anforderungen aus IEC 61439 in 13 Einzelnachweisen und wird vom ursprünglichen Hersteller der Schaltgerätekombination erstellt.
Nein, alle für den Bauartnachweis erstellten Aufzeichnungen, Berechnungen und Prüfberichte sind geistiges Eigentum des ursprünglichen Herstellers und werden üblicherweise nicht zur Verfügung gestellt.
Ja, das Flat-PLS System ist halogenfrei, mit Ausnahme der Bodenwannen und Abdeckprofile (PVC).
Ja, die Transportgiffe ändern sich nicht und können unter der gleichen Artikelnummer bezogen werden.
Ja, durch den Verdrehschutz unter dem VX 25 Schaltschrank können die Eckstücke so montiert werden, dass die Blenden auch nachträglich leicht zu montieren sind.
Der VX Sockel ist auch einsetzbar an den Schranksystemen TS8, TS-IT, TE 8000, IW, SE8, PC, CM und TP.
Ältere Sockel des TS Systems sind kompatibel zum VX Schaltschrank.
Ja, dadurch, dass die Montageplatten in die Tiefe versetzt werden können, ist es möglich, zwei Montageplatten im 90° Winkel einzubauen, ohne dass das Befestigungsmaterial der Platten miteinander kolidiert. Dies ist möglich mit dem Multifunktions-Einbausatz 8617.370.
Das Material ist Messing vernickelt, die Dichtung ist aus Neopren.
Im Gitter benötigt man die Aufnahme 3398.153, 1VE =10St.
In der Kühlgeräte-Haube werden Clipse Best. Nr. 3398.152 (1VE =10St) eingesetzt.
Diese Clipse sind für Kühlgeräte ab November 2004 einsetzbar.
Die Verlustleitung der SV-Reitersicherungselemente ist vernachlässigbar gering.
Die wesentliche Verlustleitung ensteht durch die verwendeten Schmelzeinsätze, die nicht im Lieferumfang von Rittal enthalten sind.