11.08.2023

28 Auszubildende der Friedhelm Loh Group feiern Abschluss

Stolz und Vorfreude: Mit dem Zeugnis Richtung Zukunft

28 Nachwuchskräfte der Friedhelm Loh Group haben im Sommer erfolgreich ihre Ausbildung abgeschlossen und jetzt in einer feierlichen Veranstaltung am Rittal Standort Herborn ihre Zeugnisse erhalten. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam und der Personalleitung blickten die Absolventen zurück auf lehrreiche Ausbildungsjahre und voraus auf ihre neuen Aufgaben im Kontext spannender Zukunftsthemen – als junge Fachkräfte in den Unternehmen Rittal, LKH und Loh Services.

Feierstunde für 28 Nachwuchskräfte der Friedhelm Loh Group: Sie haben im Sommer ihre Ausbildung erfolgreich beendet und jetzt ihre verdienten Abschlusszeugnisse erhalten.

„Die Ausbildung ist mehr als Prüfungen, Zeugnisse und Abschluss. Es ist eine Reise, auf der man Dinge ausprobiert, Neues lernt, Hürden begegnet und bewältigt. Eine Leistung, die Anerkennung verdient“, beglückwünschte Holger Langheinrich, globaler Leiter Personalmanagement der Friedhelm Loh Group, 28 Nachwuchskräfte der Unternehmensgruppe, die im Sommer ihre Ausbildung erfolgreich beendet haben. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam übergab er den „Ex-Azubis“ der Unternehmen Rittal, LKH und Loh Services in einer Feierstunde in der Rittal Zentrale in Herborn jetzt die verdienten Abschlusszeugnisse.

„Mit der Ausbildung haben Sie sich fachlich entwickelt und Wissen angeeignet – ob im Ausbildungszentrum, in den Fachbereichen oder in der Berufsschule“, betonte der Personalleiter. „Gleichzeitig sind Sie persönlich gewachsen, mit Schwierigkeiten umgegangen, haben sich selbst besser kennengelernt, Werte reflektiert, Ausdauer bewiesen und Freundschaften geschlossen.“ Das seien die besten Voraussetzungen. „Nutzen Sie sie“, appellierte er an die Absolventen, die sich nun als Fachkräfte im Familienunternehmen weiterqualifizieren.

Neue Aufgaben, gemeinsame Erinnerungen

Die jungen Leute starten als Elektroniker, Technische Produktdesigner, Fachkräfte für Lagerlogistik, Maschinen- und Anlagenführer, Fertigungsmechaniker, Mechatroniker, Verfahrensmechaniker für Kunststoff-/ Kautschuktechnik, Fachinformatiker oder Industriekaufleute. Was sie dabei von ihrem Arbeitgeber erwarten können? „Mit Begeisterung für neue Technologien und Nähe zu ihren Kunden hat die Friedhelm Loh Group einerseits immer wieder Innovationen entwickelt und steht zugleich für Stabilität und Solidität. Das ist besonders“, so Langheinrich. Wertegetrieben im Handeln, vielfältig in den Produkten und Lösungen und international ausgerichtet – das biete den jungen Kolleginnen und Kollegen große Chancen für ihre Weiterentwicklung.

So können sie in ihren neuen Fachbereichen mit eigenen Ideen an aktuellen Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung in der Industrie arbeiten. Während einige Absolventen in Abteilungen wie Servicedisposition, Technical Design und Vertrieb durchstarten, freuen sich andere auf ihr neues Kapitel in der Instandhaltung und Lackieranlage, zum Beispiel im Industrie 4.0-Werk von Rittal in Haiger, in der Kommissionierung im Global Distribution Center, bei Loh Services in der IT oder als Verfahrensmechaniker im LKH Kunststoffwerk. „Für Eure bevorstehenden Aufgaben wünschen wir Euch, dass Ihr den Mut behaltet, Dinge anzugehen, den Glauben, dass Ihr alles schaffen könnt, und Glück, für alles, was noch kommt“, sagte Tina Pfeiffer-Busch, Leiterin kaufmännische Ausbildung, bei der Zeugnisübergabe.

Neben dem Blick auf morgen bot die Abschlussveranstaltung auch Raum für die Erinnerung an Erlebtes, Gelerntes und Erreichtes. Gemeinsam mit dem Ausbildungsteam um Ausbildungsleiter Matthias Hecker ließen die Absolventen ihre Lehrzeit Revue passieren. Lustig, lehrreich und spannend, aber niemals langweilig – so fassten sie die vergangenen Jahre zusammen. Was sie besonders wertschätzten? Den Freiraum, sich entfalten und Erlerntes in die Tat umsetzen zu können, aber auch die Kolleginnen und Kollegen, die zu Freunden geworden seien und vieles einfacher gemacht hätten. „Dank der Ausbildung habe ich meinen Traumjob gefunden“, erzählte eine Absolventin am Ende der Veranstaltung.